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Wie kundenzentriert kann Personalarbeit heute in Zeiten der Digitalisierung noch sein? Darüber soll am 10. Juli im Berliner Q Club der Deutschen Bank diskutiert werden.

Von HR wird immer häufiger verlangt, Produkte und Prozesse anzubieten, die tatsächlich den Bedürfnissen der Mitarbeiter und Führungskräfte entsprechen. Mehrwert entsteht durch Kundenzentrierung. Doch wie kundenzentriert kann Personalarbeit in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung noch sein? Insbesondere dann, wenn die HR-Funktion in einer Organisation einem hohen Standardisierungsdruck ausgesetzt ist? Der Einsatz von Technologie bzw. Software gibt meist einen Rahmen vor. In irgendeiner Form sind standardisierte Prozesse der natürliche Feind der Innovation, des Ungewöhnlichen, des kreativen Weges, des Individuellen – aber auch der kundenzentrierten Personalarbeit?

Mehr Beziehungsarbeit dank moderner Technologie?

Oder bedeutet der Einsatz von Technologie am Ende sogar die Rückkehr zur individuellen Beziehung zwischen HR und seinen Kunden, weil die Personaler mehr Zeit für die wirklich wichtige Arbeit bekommen?

Darüber diskutieren Experten aus unterschiedlichen Bereichen am 10. Juli im Rahmen unseres Digital Transformer Clubs untereinander und mit dem Publikum: „Digital HR: Personalarbeit in Zeiten der Digitalisierung – ein Balanceakt zwischen Kundenzentrierung und Standardisierung“.

Die Teilnehmer der Runde sind:

  • Christian Völkl, Principal Consultant, HRpepper Management Consultants
  • Ralf Berns, Leiter HR-Produktportfolio-/-Prozessmanagement und Fachredaktion Personal, Deutsche Bahn
  • Melanie Schmitz, Regional Sales Director & Head of Medium Enterprise Sales Germany, Workday
  • Holger Ness, Head HR Shared Services Austria & Germany, Novartis
  • Kerstin Prothmann, HRpepper Management Consultants (Moderation)

Wann: 10.7.2018, 18.30 Uhr
Wo: Q Club der Deutschen Bank, Berlin, Friedrichstraße

Die Teilnahme ist kostenlos. Es wird um Anmeldung unter anja.gaertner@hrpepper.de gebeten. 

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